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Ein bisschen Träumen. Von dir und der Freiheit

Veröffentlicht am von Dark Pain

Einst träumte ich einen Traum,

Einen Traum, ohne Angst und Furcht.

Einen Traum ohne Verlust und Schwund.

Einen Traum, der aus der Gewissheit deiner Nähe entstand.

Doch nun bist du nicht mehr bei mir, so nah.

Sondern auf, zu neuen Ufern, neuen Menschen, neuen Ländern.

Ich bleibe hier, meiner Arbeit und meinen Aufgaben verpflichtet.

Du bist frei. So frei, das es für mich nicht erreichbar ist.

Das was man im Leben mal gemacht haben sollte machst du.

Und ich mache hier meine Ausbildung, und sperre mich selbst ein.

- Aus Angst, das dies, was mir die letzten Jahre immer wieder geschied,

Ich Trauer sehr um die paar Monate, in denen wir keinerlei Kontakt zu einander hatten.

Denn ich würde gerne wissen was geschehen ist ...

Und so Träume ich.

Von der Freiheit.

Von einem Leben, das nicht immer leerer wird.

Von einer Beziehung, mit einem so wundervollem Menschen, wie du es bist.

Von Hoffnung, die sich nicht durch verlorene Gedanken brechen lässt.

Von einer Umgebung, der ich vertrauen kann.

Doch gefunden habe ich nur die Leere. Dort, wo du einst warst.

Gefunden habe ich Fragen. Dort, wo ich einst deine Antworten und Denkanstöße in mir trug.

Ich fand Abneigung und Verschlossenheit, dort wo früher deine Liebe in mir Wohnte.

Ich fand Angst und Verschlossenheit, dann, wenn du mir die Lippen geöffnet hast.

Ich trauer dir nach, obwohl du noch nicht ganz aus meinem Leben verschwunden bist.

-Hoffe ich zumindest ....

Alles Gute.

Für dich. Jetzt und auch in Zukunft.

(An alle, die sich angesprochen fühlen)

Ein  bisschen Träumen. Von dir und der Freiheit
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